Wenn Bine im Gruppenchat schreibt âFreue mich meeega auf das Treffenâ oder Tommi âeinfach nur happy istâ uns alle wiederzusehen beim nächsten Wochentreff, geht mir das Herz auf. Endlich kann ich wieder meine Abende und Wochenenden zuverlässig planen und mit einem Mix aus Bekannten, Freunden und neuen Gesichtern bei den Meet5 Treffen eine gute Zeit haben. Mit Premium kann ich mit meinen neuen Bekanntschaften auch noch einzeln schreiben, besonders nach gelungenen Abenden âşď¸
Vor ein paar Monaten war das noch anders. In meinem privaten Freundeskreis wurde es leider still. Wie kĂśnnen wir alle nur so wenig Zeit haben, fragte ich mich. Warum sagt dauernd jemand ab, manchmal sogar ich selbst? Die Zeithorizonte verschoben sich. Die guten Zeiten lagen entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft. Nachdem mir wieder einmal kurzfristig an einem Freitagabend abgesagt wurde, entschied ich, dass sich was ändern muss. Und zwar jetzt đť
Bei meinem Freund Volker hatte ich in letzter Zeit immer Ăśfter gehĂśrt âKann da nicht, bin bei einem Meet5-Treffenâ. Vor ein paar Jahren hätte ich mich noch nicht getraut, mich online mit anderen zu verabreden, aber jetzt, da ich bei der Arbeit auch immer digitaler unterwegs bin, kam mir das alles schon logischer vor. Dem ersten Treffen bin ich schnell beigetreten. Es war der âKaffeetratsch bei Kuchenâ. Klingt gut, dachte ich mir und war sehr gespannt. Auf den Fotos sahen alle zumindest sympathisch aus und das ist ja schon das wichtigste. Immer mehr andere Mitglieder schauten mein Profil an und ich wurde neugierig, wer das alles war. Premium hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht đ
Am Tag meines ersten Treffens war ich noch etwas nervÜs. Darßber kann ich jetzt nur noch lachen. Nach gemächlichem Start ßberraschte mich am allermeisten, aus was fßr verschiedenen Hintergrßnden wir alle kamen. Von der Mitarbeiterin im Reisebßro, ßber die Besitzerin eines Modehauses in Offenbach, eine Schmuckhändlerin und mich als Architektin war wirklich alles dabei. Was uns alle einte: Wir waren froh, dass die anderen alle da waren und es nicht im Vorhinein Absagen hagelte.
Die Stimmung war ausgelassen und fĂźr auĂenstehende vielleicht etwas zu laut und gackerig. Matthias erzählte nach dem dritten doppelten Espresso so ernsthaft Ăźber die Kunst des Kaffeekochens, dass er nicht bemerkte, dass wir anderen schon woanders waren. Martina konnten wir zu Problemen mit ihrer Familie beraten, auch wenn das hauptsächlich auf aktives ZuhĂśren beschränkt war. Den Rest der Zeit ging es um Gott und die Welt und was uns allen noch so gefällt.
Ein paar aus unserer Gruppe ging es genau wie mir. Wir hatten nicht verlernt, eine gute Zeit zu haben, nur uns die Zeit dafĂźr zu nehmen. Aus unserer kleinen Anfangsformation ist mittlerweile eine Gruppe von ungefähr 12 geworden, die regelmäĂig auf Treffen gemeinsam geht, aber auch noch Platz fĂźr Neue lässt. Im Kontakt sind wir bei den Treffen stets Ăźber den Gruppenchat, aber besonders mit den Neuen chatte ich im Nachhinein gerne. Gelegentlich sehe ich ein tolles Profil und lade dann direkt zu einem meiner Treffen ein. Die allerwichtigste Premium-Funktion fĂźr mich ist aber das priorisierte Teilnehmen an Treffen. Ich mag Wartezeiten nämlich gar nicht âď¸ đ°
Die grĂśĂte Veränderung durch Meet5 ist fĂźr mich einfach, dass ich mich wieder auf meine Wochenenden freue. Während in den Monaten und Jahren vor Meet5 viel Unsicherheit herrschte, mit wem ich mich treffe und ob das denn zustande kommt, habe ich Ăźber Meet5 gefĂźhlt eintausend Freunde in der Tasche, egal wo ich bin in Deutschland đ
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